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Naturpark Queyras – Prächtiges Hochgebirge

Mit einem imponierenden Bergpanorama bestehend aus Tälern, Wildbächen, Schluchten, knalligen Blumen und einer herrlichen Ruhe gewinnt der Naturpark Queyras die Herzen von Wanderern und Natursuchenden.

Naturpark Queyras

Radfahren im Naturpark Queyras

Attraktive Lage in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur
Das alpine Hochgebirgsland liegt im Süden Frankreichs und grenzt an die italienische Region Piemont. Der Naturpark ist nicht weit vom Mittelmeer entfernt. Zu den nächstgelegenen großen Städten zählen Briançon im Nordwesten und das italienische Sestriere im Norden. Der im Jahr 1977 gegründete Naturpark Queyras erstreckt sich über rund 57.400 Hektar und beheimatet rund 2500 Einwohner. Er beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft sowie Artenvielfalt und eignet sich besonders zum Trekking und Schneeschuhwandern. Ein Ferienhaus in der Provence in dieser Region ist das Richtige für Outdoor-Aktivisten, die das Klettern im Gebirge, Kajakfahren im Wildwasserfluss Guil oder den Besuch in den hohen Gletschern lieben. Abenteuer kommt im Naturpark nicht zu kurz!

Naturpark Queyras

Ruheort in den Bergen
Der Naturpark wird als Ort der friedlichen Ruhe von Wanderern während ihrem Provence Urlaub erlebt. Nicht nur die wildromantische Landschaft ist eine Wohltat für die Sinne, auch die Freundlichkeit der Dorfbewohner und Einheimischen lässt die vom Alltagsstress geplagten Besucher wieder neue Kraft tanken. Köstliche Spezialitäten wie regionaler Käse, Honig und feinste Kräuter der Provence sind außerdem ein Gaumenschmaus für alle Feinschmecker und eignen sich bestens als authentisches Souvenir für die Liebsten. Der Nationalpark Queyras ist sowohl im Rahmen von kleineren Tagesausflügen als auch von mehrtägigen Trips ein gern besuchtes Ziel. Das Gebiet kann selbstständig oder in Form einer geführten Bergwanderung erkundet werden – auf Wunsch auch auf dem Rücken eines Esels. Der Park eignet sich auch bestens für einen Familienausflug.

Ungestörte Entfaltung von Flora und Fauna
In dem geschützten Reservat kann sich die Natur ihren Weg bahnen und mit über 2500 Blumenarten in unterschiedlichen Höhenlagen die Gemüter verzaubern. Blumen wie Greiskraut, Frühlingsenzian, weiße Trichterlilien und unzählige mehr zeichnen die Wiesenlandschaften im Naturpark Queyras. Auch eine Vielzahl von Tieren hat sich an das raue und sauerstoffarme Klima in den Höhen angepasst. So bietet das Areal etwa einen idealen Lebensraum für Gämse, Steinböcke, Murmeltiere und imposante Steinadler. Sogar einem seltenen bis zu 16 Zentimeter langem Lanzas Alpensalamander können Bergwanderer begegnen. Die klare und reine Luft bietet die optimalen Voraussetzungen für einen gesunden Aufenthalt von Mensch und Tier.

Naturpark Queyras

Fort Queyras und Maison du Roi
Inmitten der herrlichen Natur befinden sich in Queyras auch Sehenswürdigkeiten, wie das Fort Queyras, oft auch einfach "Château-Queyras" genannt. Es handelt sich hierbei um eine mittelalterliche Festung mit Sitz auf einer felsigen Bergspitze. Im tiefen Tal führt der rauschende wilde Fluss Guil vorbei, umringt von zahlreichen Bäumen – die Sicht ist einmalig. Als "Maison du Roi" (Haus des Königs) wird eine Herberge bezeichnet, in der einst Ludwig XIII im Jahr 1629 Rast gemacht haben soll. Es wird sich erzählt, dass das Gemälde mit dem französischen Wappen ein Geschenk von ihm war. Das Gebäude liegt an der kleinen Siedlung bei der "Combe du Queyras". Hier staut sich auch das Wasser des Guil in einem kleinen türkisfarbenen Stausee.

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